Medhat Klada
2024 / 9 / 12
Phobie ist eine intensive, irrationale Angst-;- sie ist eine psychische Erkrankung, die den Patienten betrifft, ohne dass eine logische und reale Gefahr für das Leben des Patienten besteht, z. B. dessen starke Angst vor engen Rä-;-umen wie Fahrstuhl, etc. oder dessen Panik nach der Anwesenheit eines bestimmten Insekts.
Es handelt sich um eine Angst - für deren Ursache - auß-;-er dem Verstand und der Vorstellungskraft des Patienten keine Beweise vorliegen.
Was die Islamophobie betrifft, so handelt es sich jedoch um einen Ausdruck, der zuerst von den Muslimen selbst ausging und geä-;-uß-;-ert wurde. Es ist aber ein falscher Ausdruck, weil Phobie einfach eine unbegründete Vorstellung ist, die nichts mit der tatsä-;-chlichen Realitä-;-t zu tun hat.
Dies steht im Gegensatz zur aktuellen Situation beim Islam und den Aktionen der todbringenden Islamisten, die Angst und Schrecken mit Vorsatz verbreiten. Die Nachrichtenmeldungen sind voll von Fakten vor Ort, die beweisen, dass Islamophobie nicht nur ein unzutreffender, sondern ein irreführender Begriff ist.
Al-Azhar: ist die Kaderstä-;-tte des Terrorismus und Erfinder des Begriffs Islamophobie, um die Konfrontation mit der zivilisierten Welt zu vermeiden. Al-Azhar redet der ganzen Welt eine Krankheit ein, da er die einzige islamische Einrichtung ist, die immer wieder im weltweiten Terrorismus verwickelt ist.
Er kann daher die Welt nicht tä-;-uschen, denn er bringt Terrorismus als Frucht hervor und ist daran beteiligt sowohl im Inland Ä-;-gyptens als auch im Ausland, vor allem im Nahen Osten wie Syrien und Gaza.
Alle islamischen Terroristen weltweit waren Studenten des Al-Azhar und Absolventen seiner Institution. Daher kö-;-nnen wir islamischen Terrorismus nicht getrennt von Al-Azhar betrachten. Es gibt einen Tä-;-ter und eine Kaderstä-;-tte dafür.
Hier sind beispielhaft einige Absolventen des Al-Azhar
aufgeführt, welche international operierten und negative
Schlagzeilen hinterließ-;-en:
1) Dr. Umar Abdel-Rahman:
Er wurde 1938 geboren und absolvierte 1965 sein Diplom an der Fakultä-;-t der "Grundsä-;-tze der Religion" (Usul Al-Din) an der Al-Azhar-Universitä-;-t in Kairo, die ausschließ-;-lich Muslime als Studenten annimmt.
Im Mä-;-rz 1972 promovierte er an der sog. "Theologischen Fakultä-;-t" des Al-Azhar. Das Thema seines Doktortitels war: "Die Stellungnahme des Koran gegenüber seinen Gegnern, wie es die Sure Al-Taubah einfordert". Daraufhin erhielt er die "Internationale Mission" mit Auszeichnung und konnte nun weltweit seine kranken Ansichten verbreiten.
Von 1973 bis 1977 lehrte er an der Zweigstelle der Azhar-Universitä-;-t von Assiut. Hier entwickelte er enge Beziehungen zur radikal-islamischen Jugend und fanatisierte sie.
Er war der geistige Anführer der Terrororganisation Al-Jihad und deren Mufti.
Diese verübte am 8. Oktober 1981 das Assiut-Massaker, bei dem 181 ä-;-gyptische Soldaten und Offiziere getö-;-tet wurden.
Scheich Umar Abdel-Rahman ä-;-uß-;-erte sich sehr feindselig gegenüber den Christen Ä-;-gyptens, das zu vielen Massakern gegen die christlichen Kopten in Assiut geführt hat, so auch das Al-Chanka-Massaker.
Al-Chanka Massaker:
Einige Monate nach der Ernennung des Bischofs für theologische Bildung zum Oberhaupt der Koptischen Kirche als Papst Schenuti III. auf dem Apostolischen Stuhl des Hl. Markus und gleich nach der Promotion von Scheich Umar zum Doktor, begann der erste schwerwiegende Konflikt zwischen Muslimen und Christen in Kalyubeya. Das Gebä-;-ude der Koptischen Bibelgesellschaft wurde von den Muslimen in Brand gesteckt, die Hä-;-user und Geschä-;-ften der Christen ebenso. Das war am 6. November 1972 und am ersten Tag des Ramadanfastens.
Umar Abdel-Rahman Gefä-;-hrlichkeit ist insofern relevant, als er das Prinzip der "Plünderung der Nicht-Muslime" prä-;-gte, d.h. ihr Geld, Hab und Gut gehö-;-ren den Muslimen per Korananspruch, und auch die Lizenz für die Tö-;-tung von Nicht-Muslimen wurde von ihm etabliert.
So sind die Vorgehensweisen der heutigen islamistischen Terroristen nach diesem Schema, das Umar-Abdel-Rahman mit seiner Doktorarbeit eingeführt und etabliert hat und das der Al-Azhar heute verkündigt.
Dr. Umar Abdel-Rahman, Mufti der Dschihad-Organisation, wurde am 18. Februar in den USA wegen Terrorismus hingerichtet.
2) Muhammad Salem Rahhal:
Gründer der Organisation "Islamischer Dschihad" in Jordanien, ist ein Absolvent der Fakultä-;-t "Grundlagen der Religion" an der Al-Azhar-Universitä-;-t.
3) Abu Bakar Shekawa:
Anführer der Terrororganisation Boko Haram in Nigeria: Auch er war ein Absolvent der "Scharia und Rechtswissenschaften" an der Al-Azhar-Universitä-;-t.
4) Abu Osama Al-Masry:
Anführer der "Provinz Sinai", eines Ablegers des IS. Sein richtiger Name ist Muhammad Ahmed Ali. Er ist ein Absolvent der Al-Azhar-Universitä-;-t in Kairo.
5) Abu Rabia Al-Masry:
Anführer von Al-Qaida in Bosra, Irak. Er ist - Berichten zufolge - hauptsä-;-chlich für die Bombenanschlä-;-ge auf den Al-Aschhaar-Markt verantwortlich, bei denen Hunderte getö-;-tet wurden. Laut geheimen Informationen der Sicherheitsbehö-;-rden heiß-;-t er mit bürgerlichem Namen Muhammad Mohsen Youssef Faramawi und stammt aus dem ä-;-gyptischen Gouvernorat Al-Sharika. Er wurde 1951 geboren und absolvierte einen Bachelor-Abschluss in "Scharia und Rechtswissenschaft" an der Al-Azhar-Universitä-;-t.
Er war stellvertretender Leiter dieser Organisation, deren Anführer der Jordanier Abu-Musaab Al-Zarqawi war.
6) Abdullah Azzam:
geistiger Vater der afghanischen Dschihad-Organisationen, der einen Bachelor-Abschluss in "Rechtswissenschaften Fikh" der Al-Azhar-Universitä-;-t besitzt.
7) Abd Rab Rasul Sayyaf:
Vorsitzender der Islamischen -union- Afghanistans, hat seinen Magisterarbeit in der "Islamischen Hadithe" der Al-Azhar-Universitä-;-t "erfolgreich" abgeschlossen.
8) Burhan Al-Din:
Er ist der zweite Prä-;-sident des Mudschaheddin-Staates in Kabul und absolvierte seinen Magister in der "Islamischen Philosophie" der Al-Azhar-Universitä-;-t.
9) Maulawi Qasim Halimi:
Oberbefehlshaber der Taliban und studierte in Al-Azhar wä-;-hrend seines Aufenthaltes in Kairo. Er erwarb 1997 seinen Bachelor in den "Grundlagen der islamischen Rechtswissenschaften" am Scharia College des Al-Azhar.
10) Der Terrorist Abdel-Rahman Shaban:
Er hat am Freitag, den 14. Juli 2017, zwei deutsche Touristen in Hurghada getö-;-tet. Zuvor war er ein Mitglied des IS. Er wuchs schon in jungen Jahren in verschiedenen Institutionen des Al-Azhar auf und schloss sein Studium an der Fakultä-;-t der "Betriebswirtschaft" der Al-Azhar-Universitä-;-t ab.
Wie man leicht feststellen kann, sind alle international bekannten
Terroristen ehemalige Studenten des Al-Azhar, und daher ist
die rote Linie des islamischen Terrorismus auf den Al-Azhar zurückzuführen.
Was hat der Al-Azhar mit dem islamischen Terrorismus und mit dem weltweiten Messermorden zu tun?
Ganz einfach: Islamischer Terrorismus ist "Sunna des Propheten" genauso wie die Empfehlung des Scheichs Umar Abdel-Rahman mit der Plünderung von
Nicht-Muslimen und deren Tö-;-tung, die auch als "Sunna des Propheten" gilt.
Es ist für niemandem mehr ein Geheimnis, dass diese muslimischen Terroristen nicht vom Himmel gefallen sind noch sind sie aus dem Nichts entstanden.
Sie sind als Nachfolger ihrer religiö-;-sen Historie und ihrer Vorbilder, der Salafisten, d.h. sie eifern ihren Vorgä-;-ngern aus dem 7. Jahrhundert nach.
Zusä-;-tzlich zu den religiö-;-sen Studien und islamischen Hetzbüchern kommt noch die Tö-;-tungs- & Massakergesinnung zum "Terrorisieren der Feinde Allahs" gemä-;-ß-;- den Hadithen Muhammeds und des Koran. Solche Suren feuern geradezu solche Attentate und verherrlichen sie als religiö-;-ser Dienst an Allah.
1) Sure Al-Anfal, Vers 60:
Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Kriegsmacht und Schlachtrö-;-ssen aufbieten kö-;-nnt, auf dass ihr Allahs Feind und euren Feind und andere, die ihr nicht kennt, aber die Allah kennt, zu terrorisieren. Und alles, was ihr auf Allahs Weg spendet, wird euch zurück erstattet werden. Und euch wird kein Unrecht widerfahren.
2) Sure Al-Taubah, Vers 29:
Tö-;-tet diejenigen, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion (= Islam) angehö-;-ren - von den Schriftbesitzern - bis sie mit gedemütigter Hand ihre Gizia (= Religionssteuer) entrichten.
(Vergleiche hierzu die Erklä-;-rung des Exegeten Ibn Kathir, um die Omar Ibn Al-Chattab Gesetze zu verstehen).
3. Sure Al-Taubah, Vers 28:
O Ihr Glä-;-ubigen, wahrlich sind die Beigeseller unrein. Darum sollen sie sich die Al-Haram-Moschee nach diesem Jahr nicht nä-;-hern.
(Siehe die Interpretation von Al-Qurtubis über den Ausspruch = Hadith des Propheten, welcher besagt: Er (Allah) stellte meinen Lebensunterhalt in den Schatten meines Speeres und er legte Demütigung und Armut über diejenigen, die mir nicht gehorchten).
4. Sure Al-Taubah, Vers 5:
Wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tö-;-tet die Beigeseller, wo immer ihr sie findet, greift sie, belagert sie und lauert ihnen auf jedem Weg auf. Wenn sie umkehren, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann lasst sie ihres Weges ziehen-;- Allah ist voller Vergebung und barmherzig.
(Siehe die Auslegung von Ibn Kathir hierzu: Sufian Ibn Uyaina sagte: Ali bin Abi-Talib sagte: Der Prophet wurde mit vier Schwertern gesandt).
Al-Qurubis jedoch erklä-;-rte, dass dieser Vers alle anderen Versen des Koran abgeschafft hatte, welche von Langmut und Geduld ob eines Schadens sprachen.
5. Sure Al-Taubah, Vers 12:
Sollten sie ihre Eide brechen, nachdem sie diese geschworen hatten und eure Religion schmä-;-hen, so tö-;-tet die Anführer des Unglaubens, denn diese halten keine Eide, auf dass sie damit aufhö-;-ren.
(Auslegung des Qurtubi: Wer den Propheten beleidigt, muss getö-;-tet werde.)
6. Sure Al-Taubah, Vers 14:
Bekä-;-mpft sie, so wird Allah sie durch eure Hä-;-nde peinigen, sie in Schande stürzen und euch zum Sieg über sie verhelfen..
7. Sure Al-Taubah, Vers 123:
Ihr Glä-;-ubigen: tö-;-tet diejenigen Unglä-;-ubigen in eurer Nä-;-he. Sie sollen in euch Hä-;-rte vorfinden und wisset: Allah ist mit den Frommen!
8. Sure Muhammdad, Vers 4:
Wenn ihr die Unglä-;-ubigen trefft, dann schlagt (ihnen) auf die Nacken (wie der IS in Libyen bei den 21 Christen von Sirte). Wenn ihr sie schließ-;-lich schwer und niedergeschlagen habt, dann fesselt sie fest. Danach (lasst sie) als Wohltat frei oder gegen Lö-;-segeld, bis der Krieg seine Waffenlasten ablegt. So soll es sein. Wenn Allah wollte, würde er sie selbst alleine besiegen. Aber er mö-;-chte die einen von euch durch die anderen prüfen. Diejenigen, die auf dem Weg Allahs getö-;-tet werden, lä-;-sst er ihre Werke niemals fehlschlagen.
9. Sure Muhammad, Vers 35:
So gebt nicht nach und ruft nicht zum Frieden auf, wo ihr die Ü-;-berlegenen seid! Und Allah ist mit euch. Er wird euch eure Werke gewiss nie schmä-;-lern.
10. Hadith des Propheten: (Aussprüche Muhammads)
Ich bin euch zum Abschlachten gekommen, und wurde zur Ernte gesandt und nicht zur Aussaat.
(Bestä-;-tigter Ausspruch Muhammeds durch Abdu-Allah bin Amru Bin Al-As und dokumentiert als wahrheitsgemä-;-ß-;- in Musnad Ahmad 11/609 und Scheich Al-Albani in seinem Sahih Al-Mawared 1403)
11. Sure Al-Imran, Vers 83:
Begehren sie denn eine andere als Allahs Religion, wo sich ihm doch (jeder) ergeben hat, alle in den Himmeln und auf der Erde, freiwillig oder widerwillig? Und zu Ihm werden sie zurückkehren.
12. Sure Al-Mumtahana, Vers 1:
O Glä-;-ubige, nehmt euch nicht meine Feinde und eure Feinde zu Schutzherren, indem ihr ihnen Zuneigung gutmütig entgegenbringt, wo sie doch die Wahrheit leugnen, die zu euch gekommen ist, und den Gesandten und euch selbst austreiben, weil ihr an Allah, euren Herrn, glaubt.
Wä-;-hrend ihr zum Kampf für meine Sache und im Trachten nach meinem Wohlgefallen ausgezogen seid, gebt ihr ihnen insgeheim Zuneigung zu verstehen, wä-;-hrend ich doch am besten weiß-;-, was ihr verbergt und was ihr kundtut. Und wer von euch das tut, ist sicherlich vom geraden Weg abgeirrt.
13. Sure Al-Maida, Vers 57:
O Ihr Glä-;-ubigen, nehmt nicht diejenigen zu Freunden (Schutzherren), die über eure Religion spotten und sich darüber lustig machen, von denen, die vor euch die Schrift erhielten und von den Unglä-;-ubigen. Und fürchtet Allah, wenn ihr glä-;-ubig seid!
14. Sure Al-Maida, Vers 33:
Die Strafe derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und Unheil auf Erden verbreiten, soll darin bestehen, dass sie getö-;-tet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß-;- abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe,
15. Sure Al-Anfal, Vers 12:
Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch-;- so festigt denn die Glä-;-ubigen. In die Herzen der Unglä-;-ubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"
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16. Sure Al-Anfal, Vers 30:
Und als die Unglä-;-ubigen gegen dich Rä-;-nke schmiedeten, um dich festzusetzen oder zu tö-;-ten oder zu vertreiben. Sie schmiedeten Rä-;-nke, und (auch) Allah schmiedete Rä-;-nke. Aber Allah ist der beste Rä-;-nkeschmied.
17. Sure Al-Anfal, Vers 39:
Und bekä-;-mpft sie, bis es keine Verführung mehr gibt und (bis) die Religion gä-;-nzlich Allahs ist. Wenn sie jedoch aufhö-;-ren, so sieht Allah wohl, was sie tun.
18. Sure Al-Anfal, Vers 65:
O Prophet, stifte die Glä-;-ubigen zum Krieg an! Wenn es unter euch zwanzig Standhafte gibt, werden sie zweihundert besiegen. Und wenn es unter euch hundert gibt, werden sie Tausend besiegen von den Unglä-;-ubigen, da sie Leute sind, die nichts verstehen.
19. Sure Al-Fath, Vers 16:
Sag zu den zurückgebliebenen Arabern:"Ihr werdet zu Leuten aufgerufen werden, die als Volk eine groß-;-e Kampfkraft besitzen. Ihr werdet sie bekriegen, bis sie sich ergeben. Wenn ihr gehorcht, wird Allah euch einen guten Lohn geben. Wenn ihr euch jedoch abwendet, wie ihr es zuvor getan habt, wird er euch schmerzhaft mit Qualen bestrafen.
20. Sure Al-Ahzab, Vers 26:
Und er ließ-;- die Schriftbesitzer, welche ihnen halfen, von ihren Burgen herabsteigen und jagte in ihre Herzen Schrecken ein-;- eine Gruppe (von ihnen) sollt ihr tö-;-ten, und eine Gruppe gefangen nehmen.
21. Sure Al-Ahzab, Vers 27:
Und ich lasse euch erben ihr Land, ihre Hä-;-user und ihre Gelder und (auch) ein Land, in das ihr nie den Fuß-;- gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.
22. Sure Al-Bakara, Vers 178:
O ihr Glä-;-ubige: vorgeschrieben ist euch bei Mord die Vergeltung: der Freie für den Freien, der Sklave für den Sklaven, das Weib für das Weib. Wenn einem von dessen Bruder etwas erlassen wird, dann soll die Beitreibung (der Ansprüche) auf rechtliche Weise erfolgen und die Geldleistung an ihn auf ordentliche Weise geschehen. Dies ist eine Erleichterung eures Herrn und eine Barmherzigkeit. Wer danach noch eine Ü-;-bertretung begeht, der wird mit schmerzhaften Qualen bestraft.
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23. Sure Al-Baqara, Vers 191:
Und tö-;-tet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verführung ist schlimmer als Tö-;-ten!
24. Sure Al-Baqara, Vers 193:
Und tö-;-tet sie, bis es keine Verführung mehr gibt und die Religion (allein) Allahs ist.
25. Sure Al-Baqara, Vers 216:
Der Krieg ist euch vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist. Aber vielleicht ist euch etwas zuwider, wä-;-hrend es gut für euch ist, und vielleicht ist euch etwas lieb, wä-;-hrend es schlecht für euch ist. Allah weiß-;-, ihr aber wisst nichts.
26. Sure Al-Baqara, Vers 244:
Und tö-;-tet auf Allahs Pfad und wisset, daß-;- Allah Allhö-;-rend und Allwissend ist.
27. Sure An-Nisa, Vers 74:
Lasset also diejenigen getö-;-tet werden, die auf Allahs Pfad kä-;-mpften, die das irdische Leben um den Preis des jenseitigen Lebens verkauften. Und wer auf Allahs Pfad getö-;-tet wird, dann mö-;-ge er getö-;-tet werden oder siegen, beiden werden wir einen groß-;-en Lohn geben.
28. Sure An-Nisa, Vers 76:
Die Glä-;-ubigen tö-;-ten für Allahs Sache, und die Unglä-;-ubigen tö-;-ten für die Sache des Teufels-;- darum tö-;-tet die Anhä-;-nger des Satans! Wahrlich, die List des Satans ist schwach.
29. Sure An-Nisa Vers 84:
So kä-;-mpfe für Allahs Sache - du wirst nur für dich selbst verantwortlich gemacht - und feuere die Glä-;-ubigen zum Kampf an. Vielleicht wird Allah die Gewalt derer, die unglä-;-ubig sind, aufhalten-;- und Allahs ist stä-;-rker an Gewalt und an Bestrafung.
30. Sure An-Nisa, Vers 89:
Sie wünschen sich, dass ihr unglä-;-ubig werdet, wie sie unglä-;-ubig wurden, so dass ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tö-;-tet sie, wo immer ihr sie findet-;- und nehmt euch von ihnen weder Schutzherrn noch Helfer ,
Natürlich dürfen wir nie die Grä-;-ueltaten vergessen, die von Muslimen und deren Scheichs in allen Lä-;-ndern Europas verübt wurden: all die Messerstechereien, Bombenanschlä-;-ge auf Fahrzeuge usvm.
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Die wegen Mordes angeklagten Muslimen und Scheichs haben alle an der Al-Azhar-Universitä-;-t die Methoden des Hasses, des Extremismus und des Terrorismus studiert und der Slogan „Allahu Akbar“ wurde zu ihrem Erkennungszeichen.
Wenn man ihn hö-;-rt, weiß-;- man sofort, dass dieser Ausruf terroristisch ist und dass es bald Morde im Namen Allahs geben wird. Das Morden ist also eine besonders fromme Ausübung der islamischen Religion.
Vergessen wir nicht, dass alle Operationen, die als Terror-Anschlä-;-ge galten, von Sunniten durchgeführt wurden. Aber nichts desto weniger eifern auch schiitische Muslime um die Führungsrolle im weltweiten Terrorismus wie z.B. Abu Musab Al-Zarqawi. Er begann als Sunnit und sprengte Menschen in die Luft, dann konvertierte er zum Schiiten und als solcher durchbohrte er nun Menschenkö-;-pfe mit einer Bohrmaschine.
Somit ist der Begriff "Islamophobie" - den jeder Islamist zu nutzen sucht - eine ungenaue, ja sogar eine irreführende Bezeichnung. Eine Phobie ist nä-;-mlich eine irrationale, unbegründete Angst, ohne dass terroristische Handlungen wie Mord, Menschen-Abschlachtungen, Enthauptungen, Sprengfallen, Diebstahl, Brandstiftungen oder Vergewaltigungen real sind.
Der Begriff „Islamophobie“ ist daher ein Schwindel, weil islamischer Terrorismus keine Phobie sondern eine Wirklichkeit darstellt.
Tatsä-;-chlich gibt es keine ethnische Minderheit oder Personen anderen Glaubens, die nicht unter muslimischem Terrorismus gelitten haben.
Lassen Sie sich abschließ-;-end die in allen Teilen Europas von Muslimen begangenen Terroranschlä-;-ge durchgehen, wie z.B. den Anschlag von Muhammed Bouyeri, einen in Amsterdam geborenen Muslim, der den Regisseur Theo van Gogh ermordete, als dieser mit dem Fahrrad auf dem Weg zu seiner Arbeit war.
Zusä-;-tzlich zu den Terroranschlä-;-gen vom World Trade Center in den USA, von Paris, Berlin, Frankfurt, Mailand sowie von Belgien, Schweden, Spanien, London und Ö-;-sterreich fielen wieder mehrere Menschen islamischem Terrorismus zum Opfer, nä-;-mlich zwischen einem Bombenanschlag und einem Messer-Gemetzel.
In der Stadt Solingen kamen drei Menschen ums Leben und neun weitere wurden schwer verletzt durch einen islamistischen Messermö-;-rder, der die oben zitierten Koransuren als Vorbild sah und an sie glaubte.
Für jeden Menschen mit einem lebendigen Gewissen bleibt somit die Frage bestehen:
Ist Angst vor dem Islam eine Phobie?
Bevor Sie antworten, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass Phobie nur eine eingebildete Angst ist, bei der es keine tatsä-;-chliche Bedrohung für das Leben gibt.
Ist der Begriff „Islamophobie“ also berechtigt oder bloß-;- ein Schwindel, ein Trick und Augenwischerei?
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