Die Auswirkung der islamischen Ideologie auf die Ä-;-gypter

Medhat Klada
2024 / 4 / 29

Die Auswirkung der islamischen Ideologie auf die Ä-;-gypter
(Ein Beitrag über das Niederbrennen von Hä-;-usern der Christen
in den Dö-;-rfern Al-Fauacher und in Kom Al-Ahmar in Al-Minya
sowie die Evangelische Kirche dort am 23. April 2024)


"Wir sind Vö-;-lker, die von Natur aus religiö-;-s sind!"
Diese Aussage der islamischen Muftis Ä-;-gyptens ist falsch.
Diese "religiö-;-sen" Vö-;-lker brauchen immer jemanden, auf den sie hö-;-ren wollen, damit er in ihnen seine kranken Aussprüche in Seele und Gehirn einflö-;-ß-;-t - ohne irgendein Studium, ohne jegliches Nachdenken und ohne wissenschaftliche Forschung.

Diese Vö-;-lker sind regelrecht süchtig nach passivem Empfang religiö-;-ser Inhalte, damit sie selber nicht nachzudenken brauchen. Sie sind fanatisch und dazu bereit, ihren Verstand den Imamen auszuliefern, damit diese ihre Seele und Sinne hinbiegen, wie sie es brauchen und was auch immer sie wollen, weil die Zuhö-;-rer geistig Gescheiterte sind oder Rückstä-;-ndige in Bildung und Kultur oder auch nur sexistisch Besessene.

Seit dem Militä-;-rputsch vom Juli 1952 unter Prä-;-sident Gamal Abdel Nasser und der Muslimbruderschaft Ä-;-gyptens kooperieren die militä-;-rischen Barett-Trä-;-ger mit den Kaftan-Trä-;-gern, um das Volk zu führen bzw. zu verführen.
Jeder von den beiden suchte zunä-;-chst nur seine eigene Vorteile nach dem islamischen Motto: "Staat und Religion sind eins".
Die Militä-;-r-Junta gründete 1961 die Al-Azhar Universitä-;-t.
Der Al-Azhar war zuvor nur eine alte schiitische Moschee, gegründet im Jahre 970 n. Chr. von dem marokkanischen Fatimidenkalif, der auch über Ä-;-gypten herrschte.

Diese neue Al-Azhar Universitä-;-t - vom ä-;-gyptischen Staat unterhalten und durch Steuergelder der Muslimen und aller Christen finanziert - , ist die Urquelle jeglichen Fanatismus und der Rückstä-;-ndigkeit bis zu unserem heutigen Tag.
Dieser Extremismus wurde von den Muslimen selbst in seiner ganzen Schauderhaftigkeit entlarvt, und dazu bedurfte es nicht einmal der Mühen der Christen.
Man erlaubte das Fleisch von Gefangenen zu essen, man ließ-;- keine Kirchengebä-;-ude in den von den Arabern eroberten Lä-;-ndern errichten.
In den islamischen sogenannten "Lehrbüchern" dieser Universitä-;-t lernen die Studierenden, dass Geldraub an den Eroberten zulä-;-ssig sei und dass nicht-muslimisches Blut minderwertig sei als das Blut der Muslime.

Ungehindert und ohne jegliche Kontrolle klä-;-ren die Imame die Studierenden in ihren sog. "Vorlesungen" darüber auf, dass Kinderehen und Vergewaltigungen weiblicher Gefangener auf Allahs Befehl basieren.
Hundertausende von Hadithen, die alle angeblich als Aussprüche des "Propheten" gelten sollen, werden von den Imamen als "Professoren" gegen jegliche Logik und Vernunft vorgetragen.
Das ist akademische Perversion der Wissensvermittlung in hö-;-chstem Maß-;-e.
So verformt der Imam die Mentalitä-;-t und Gesinnung einer ganzen Gesellschaft, ja der ganzen Region.
Es ist eine extremistische, absonderliche und skrupellose Gesellschaft, die den Islam auf eine banale Formsache reduziert, und diese flachen Normen allen verbindlich vorschreibt.

Diese Ideologie brachte die abscheulichsten, degeneriersten, unmenschlichsten und extremistischsten Terrorfiguren hervor.
Da die Al-Azhar "Universitä-;-t" in fast allen Lä-;-ndern Ableger und Zweiguniversitä-;-ten betreibt, wird Terrorismus und sinnloses Morden nicht aufhö-;-ren.
Und die Welt fragt sich:
"Wo kommen denn all diese islamischen Terroristen auf einmal her, die da bei ihren Untaten Allahu Akbar schreien?
Der Al-Azhar antwortet zur Verwunderung aller:
"Das sind keine richtigen Muslime. Der Islam ist unschuldig! Das hat nichts mit dem Islam zu tun! Es ist der Westen, der unter Islamophobie leidet!" ??

Als Bestä-;-tigung der engen Zusammenarbeit zwischen den Barett-Trä-;-gern und den Kaftanen stellt man fest, dass die Staatsoberhä-;-upter Ä-;-gyptens samt ihren tief verwurzelten Institutionen diese religiö-;-sen Terrorgruppierungen dabei unterstützt, den "Islam aufrecht zu erhalten", der menschenverachtend und inhuman ist.
Der Staat selbst benutzt fanatische, terroristische Gruppen, die von ihm ferngesteuert sind, um gewisse Einschüchterungsplä-;-ne umzusetzen. Beweise dafür sind die Einsä-;-tze von Salafistenaktionen auf verschiedenen Gebieten Ä-;-gyptens, die auf Geheiß-;- vom sog. "Staatssicherheit" agieren.

Die Auswirkung des Islam auf die Volksseele

Die Folgen jener islamischen Indoktrinationen durch die Al-Azhar-Imame sind das Fehlen von Gemeinschafssinn einer Nation und Volkszugehö-;-rigkeitsgefühl der ä-;-gyptischen Muslime.
Das Ergebnis hieraus sind verformte Gemüter, die unermüdlich das Wort "Allah, Allah" ausschreien, sobald ein Imam seine irrationale, menschenverachtende und vernunftlose Rede ausgieß-;-t. Diese gemeinsamen, unüberlegten Allah-Ausrufe zeigen, dass die Zuhö-;-rer ohne Reflektion und Ü-;-berlegung nur noch nachplappern. Dieses Verhalten ist problematisch, untauglich und der Gerechtigkeit Gottes entgegen.



Hierzu nur einige Beispiele:

1) Die Muslime rühmen sich ihrer Salaf = Vorfahren und geben sich stolz auf sie. Sie nennen diese "die gerechten Vorgä-;-nger". Dabei waren diese Vorgä-;-nger eine Gruppe von Banditen, Wegelagerern und Vergewaltigern, welche angeblich im Namen Allahs und durch dessen Unterstützung Ehebruch, Raub und Mord begingen.

2) Die Aussprüche des Islam-Propheten, welche die Imame mantramä-;-ß-;-ig wiederholen, sind naturwidrig und menschenunwürdig wie z.B. das Sextreiben des "Propheten". Dieser hat seinen Beischlaf mit den 11 "Ehefrauen" in einer Nacht reihum nach nur einem Bad erledigt.
Ist das denn Sauberkeit? Ist das klug oder gar nachahmenswert??
Sollte es nicht eines Propheten Hauptanliegen sein, die Tugenden zu predigen anstatt sein lüsternes Sexleben zu verkündigen?

Er nahm das sechsjä-;-hrige Mä-;-dchen Aischa zu sich nach Hause und begattete es, als es neun Jahre alt wurde. Was ist denn das?
Eine Frau namens Um Rifka wurde an zwei Kamelen gebunden, die in verschiedenen Richtungen zu laufen hatten. Dabei wurde sie in zwei Teilen gespalten, nur weil sie in ihrem Gedicht Mohammed verspottete.
Was soll man daraus lernen?
Nach dem Abschlachten von 900 Juden aus dem Stamme Beni Qureisa an einem Tag, überkam den "Propheten" die sexistische Begierde und inmitten auf dem Rückweg fühlte er sich gedrä-;-ngt, die Gefangene Jüdin Safeya Bent Hujai zu vergewaltigen, nachdem er zuvor ihren Ehemann, Vater, Bruder, Onkel und Vetter enthaupten lassen hatte.
Auch konnte der "Prophet des Friedens" seine Base Zainab Bent Dschahsch nicht unberührt lassen. Diese war doch die Ehefrau seines Adoptivsohnes Zaid Ben Al-Haretha.
Mohammed verlangte, dass Zaid sich von seiner Ehefrau scheiden sollte, damit er sie danach heiraten kö-;-nne. Darum verbot Mohammed die Adoption angeblich auf Allahs Geheiß-;-.
Was ist da die Moral von der Geschichte?

"Allah hat meinen Lebensunterhalt unter der Spitze meines Speeres zugesichert!", sprach Mohammed zu seinen Anhä-;-ngern.
"Ü-;-berfallet Tabbuk und erobert es, dann kö-;-nnt ihr die blonden Tö-;-chter erbeuten sowie die rö-;-mischen Frauen!"
Hunderttausende dieser Ereignisse wiederholt der Muslim mit Stolz und Hochmut und ruft besinnungslos "Allah, Allah" und "wie gut, wie gut", nachdem der Imam sein Denken mit solch giftigen Geschichten ausgelö-;-scht hat.



"Ich bin mit dem Abschlachten zu Euch gekommen!", Spruch von Mohammed.
Derartige Parolen sind nicht die eines Geistlichen, aber durchaus bezeichnend für Mohammed. Und doch behaupten seine Anhä-;-nger stets, er sei moralisches Vorbild und sittlich vollkommen.

Logischerweise kö-;-nnen solche Aussprüche nur von einem professionellen Killer stammen und nicht von einem "Propheten" mit vollkommenem Charakter und moralischem Anspruch, wie die Muslime immer wieder behaupten.
Dieser Schlachtruf dient ihnen als Ansporn, es Mohammed gleich zu tun.
Egal wie heimtückisch oder unterdrückend der Feind auch sein mag, die Art & Weise von Mohammeds Wortwahl ist für ihn bezeichnend und enttarnend.

Islamische Terroristen benutzen diese Parole Mohammeds, um das Abschlachten ihrer Opfer zu rechtfertigen und sie setzen vorsä-;-tzlich dieses Muster durch, um Terror und Angst zu verbreiten. Sie sehen darin die Vollendung des moralischen und sittlichen Anspruchs Mohammeds.

Der Beispiele sind viele, wie Muslime sich in Scharen zusammenrotten, um einen koptischen Christen am Beten zu hindern, oder um Hä-;-user von Christen in Brand zu stecken, und die Christen daran zu hindern, ihre brennenden Hä-;-user zu verlassen. Dieser Ausspruch Mohammeds ist der Grund für all diese Grä-;-ueltaten der islamischen Terroristen.
Das Absurdeste dabei ist jedoch der Staat von heute, der diese Terroraktionen schützt und unterstützt nur um die koptischen Christen zu terrorisieren und sie daran zu erinnern, dass sie nur Kuffar (Unglä-;-ubige) und Dhimmis (unter Schutzvertrag Geduldete) sind und dazu verpflichtet, für ihr Leben die Gizia-Zahlung zu entrichten.
So sehen schö-;-ne Aussichten und gute Zukunftsperspektiven für die Christen der Welt aus. Grund für all diese Aktionen ist der Spruch Mohammeds:
"Ich bin mit dem Abschlachten zu Euch gekommen!".

3) Die meisten Muslime brüsten sich damit und reden voll des Ruhmes über ihre Vorfahren, die allesamt Mö-;-rder und Massenmö-;-rder waren. Ja, sie verherrlichen schamlos und unerhö-;-rt diese Verbrecher und fügen deren Namen den Beisatz hinzu:
"Mö-;-ge Allah mit ihm zufrieden sein und ihm mit Wohlwollen lohnen!"
Kann man solch einen Hohn verstehen?
Dieses Phä-;-nomen ist einmalig in der Menschheitsgeschichte und bedarf der professionellen Ursachenforschung. Beispiele hierfür ist der Feldherr Mohammeds mit Namen Chalid Ibn Al-Walid, auch bekannt als "Schwert Allahs". Dieser enthauptete und schlachtete viele - darunter auch Malik Ibn Nuwayrah, um anschieß-;-end dessen Ehefrau-;- Layla Bint Al-Minhal, zu begatten. Wann immer der Name von Chalid erwä-;-hnt wird, muss der Muslim für ihn beten und hinzufügen: "Mö-;-ge Allah mit ihm zufrieden sein und ihm mit Wohlwollen lohnen!"??

Dieselbe Absurditä-;-t findet man beim Krieger Amr Ibn Al-Ass, dem Sohn einer der berüchtigtsten Huren von Mekka. Auch hier muss jeder Muslim geistlos nachplappern "Amr Ibn Al-Ass, mö-;-ge Allah mit ihm zufrieden sein und ihm mit Wohlwollen lohnen!".

4) Das Auslö-;-schen der Vernunft und des rationalen Denkens sind die negativsten Auswirkungen der islamischen Ideologie auf die Menschen in der ganzen arabischen Welt, da sie noch stolz sind auf ihre schandhafte Vergangenheit. Es gibt kein - von den Muslimen überfallenes - Land, das nicht verwüstet und von Grund auf zerstö-;-rt wurde, nachdem das Blut von Millionen unschuldiger Menschen vergossen worden war.

Wussten Sie, dass die "tapferen" Vorfahren der Muslime 80 Millionen Inder getö-;-tet hatten? So wurde ein Groß-;-teil Indiens islamisch.
Wissen Sie, wie viele Millionen christlicher Ä-;-gypter getö-;-tet wurden, so dass es im ganzen Kalifat sagte: "Bald gibt es keine Kopten mehr!".
Wissen Sie wie viele Millionen in den Maghreb-Staaten durch muslimische Massenmö-;-rder getö-;-tet wurden?

5) Der Selbstmord der Vernunft findet statt, wann immer der Imam sitzt und seine menschenverachtende und vernunftlose Rede hä-;-lt, und alle schreien gemeinsam: "Allah, Allah, wie gut, wie gut!"
Er verkündet, dass die Begattung der Schwiegertochter eine Form des religiö-;-sen Sportes sei. Er empfiehlt, dass der Familienvater mit ruhigem Gewissen die Haushä-;-lterin begatten darf, damit die Ehefrau ihr gegenüber nicht im Vorteil sei, so habe Allah dies zugelassen-;- und alle "Beter" schreien: "Allah, Allah"!

6) Leider hat die islamische Ideologie einen schä-;-dlichen Einfluss auf das ä-;-gyptische Volk hinterlassen und viele seiner Bürger als extremistische Terroristen gekadert, die unter dem Deckmantel von "Religion", Raub und Plünderung begehen, und dies als "von Allah erlaubt" und als "Privileg der Muslime" ansehen.
Sie vergewaltigen und verletzten die Bürgerrechte unter dem Vorwand:
"dem Islam zum Sieg zu verhelfen!"
Sie rauben, verbrennen und zerstö-;-ren die Kirchen- und Klostergebä-;-ude anderer unter dem Vorwand, das Land sei islamisch und gehö-;-re zum Dar-Al-Islam-;- und dies genau ist die Wegelagerer-Mentalitä-;-t.
Die koptischen Christen aber sind und bleiben Ursprung und Urbevö-;-lkerung Ä-;-gyptens.

7) Schließ-;-lich machte der Islam die meisten seiner Anhä-;-nger zu Terroristen, Mö-;-rdern und Vergewaltigern. Die staatlichen Institutionen sind zu Handlangern von Banditen geworden, um diese zu schützen. Die Sicherheitskrä-;-fte und das Jusitzapparat urteilen nur noch nach dem Grundprinzip:
"Unterstütze deinen islamischen Bruder, sei er im Unrecht oder im Recht!"
Das ist nicht nur Apartheid, sondern auch Rechtsbeugung.
Die Stellung des Prä-;-sidenten der Republik wurde zu einer Lachnummer, zu einem Oberhaupt bei einer Mastaba-Sitzung, verkommen, um über die Grä-;-ueltaten seiner Religionsbrüder Stillschweigen zu bewahren, seien diese auch Mord, Brandstiftung, Raub, oder Entführung minderjä-;-hriger Christen zwecks Zwangsislamisierung u.v.m.

All dies hat der Welt die Augen geö-;-ffnet, so dass man nun weiß-;-:
Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist
aber
jeder Terrorist ist ein Muslim!
Und
ein guter Muslim ist kein echter Muslim!

Fragen Sie den unfreundlichen Scheich von Al-Azhar, Ahmed Al-Tayeb, der mit seinen verleumderischen Worten noch Ö-;-l ins Feuer gieß-;-t, indem er die Terrorakte seiner Anhä-;-nger in den christlichen Dö-;-rfern in Al-Minya, Ä-;-gypten, am 23.4.24 als "Schikane" abtat. Wö-;-rtlich verkündete er am 27.4.24:
"Die Schikanen, die es in manchen Dö-;-rfern beim Bau einer Kirche gibt,
haben im Islam keine Grundlage!"

Bitte fragen Sie Ahmed Al-Tayeb, was für eine Religion diese Terroristen haben und wo sie indoktriniert wurden.
Fragen Sie ihn, wer diese im Terrorismus schulte, wer sie bezahlt und wer sie dazu gebracht hat, dass sie mit blindem Hass und voller Wut agieren, weil zu Mö-;-rdern, Schlä-;-gern und gewissenslosen Terroristen gekadert worden waren.
Fragen Sie ihn, warum Muslime alle anderen Menschen nur noch hassen!




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