Die Christophobie

Medhat Klada
2024 / 4 / 8

Der Begriff "Phobie" beschreibt eine übermä-;-ß-;-ige, irrationale und unerklä-;-rliche Angststö-;-rung, die sich auf bestimmte Objekte oder Situationen beziehen.

Phobie ist eine Art Stö-;-rung, bei der die Angstzustä-;-nde mit einer bestimmten Situation auftreten und dann wieder abklingen, sobald die Ursache verschwindet.
Diese Angststö-;-rung ist bei jedem Menschen anders, so kann sie in ihrer Auswirkung mild ausfallen oder aber zu übermä-;-ß-;-igen, unverhä-;-ltnismä-;-ß-;-igen Reaktionen führen.
Obwohl der Phobiekranke weiß-;-, dass seine Angst irrational ist, ist er dennoch unfä-;-hig, die Situation zu meiden.

Islamophobie:

Die meisten Muslime behaupten, dass die Welt unter der Krankheit "Islamophobie" leide, obwohl diese Krankheit nicht übertagbar ist, sondern vielmehr individuell ist.
Jedoch ist diese Bezeichnung im Grunde genommen falsch nach der oben genannten Erklä-;-rung der Phobie.
Da die Phobie eine irrationale Furcht und unerklä-;-rliche Angst bedeutet, so haben hingegen alle islamischen Gruppierungen in aller Welt bewiesen - durch terroristische Ü-;-berfä-;-lle, unbegründetes Morden, Abschlachten von Unschuldigen, Bombenexplosionen in Autos, Geschä-;-ften, Cafes, Konzertsä-;-len, Redaktionen sowie Sprengstoffgürtel, der zu ihrer spezifischen Eigenschaft geworden ist und bei all ihren Taten dazugehö-;-rt -, dass mit solchen kriminellen und terroristischen Aktionen Angst begründet ist im Gegensatz zur Phobiedefinition. Denn diese Gruppierungen beabsichtigen durchaus die daraus entstandene Angst und Furcht, ja vielmehr ist die Angst- & Furchtverbreitung der Sinn und Zweck ihrer Aktionen und daher aus der Realitä-;-t und Logik erst entstanden.

Christophobie:

Die Christophobie hingegen bedeutet die unbegründete Angst vor den Christen und dem Christentum. Ü-;-ber diese faktisch existierende Krankheit aller Muslime spricht aber überhaupt niemand. Es ist umso mehr verwunderlich, dass diese Krankheit Millionen von Muslimen befallen hat und dennoch nennt sie niemand beim Namen.

Hier sind die Symptome dieser Christophobie, unter der die Muslime leiden:

1) Die allermeisten Muslime fürchten sich zutiefst vor dem Christentum und versuchen darauf all ihre negativen Erfahrungen, Lebens- & Verhaltensweisen zu Unrecht zu projizieren. So schwö-;-ren alle muslimischen Moscheeprediger, ohne Ausnahme, dass die Bibel gefä-;-lscht sei und dass Jesus Christus niemals gekreuzigt worden war. Dieses behaupten sie vehement unter Eid und Schwur ohne irgendwelche Beweise, Angaben von historischen Quellen oder Fakten zu benennen. Sie wiederholen unermüdlich diese Lügen, reaktionä-;-r und frei von Logik, ohne ihre Behauptungen zu untermauern, wie z.B. die Frage: wer denn die Bibel hä-;-tte fä-;-lschen wollen oder kö-;-nnen und wann? Oder welche Passagen der Bibel wurden gefä-;-lscht? Oder was sind die Beweggründe für eine solche Fä-;-lschung? Dabei besteht die Hauptfrage immer noch:
Wo findet man die Originalbibel, um die Fä-;-lschung zu belegen?

2) Die Christophobie versetzt alle muslimischen Scheichs in grö-;-ß-;-te Angst, dass sie sofort ihre Sinne verlieren, sobald nur einer der Muslime moralische Werte in der Bibel entdeckt oder die Einzigartigkeit der Bibelverse hochschä-;-tzt, die unvergleichlich erhaben die Koransuren übersteigen.
So geschah es mit dem muslimischen Buchautor und Journalisten Ibrahim Issa, als dieser die Bergpredigt Jesu Christi ö-;-ffentlich lobte und im ä-;-gyptischen Fernsehen verlangte, dass sie allen Schulpflichtigen in der Grundschule unterrichtet werden sollte.

Ich werde hier die Bergpredigt - im Matthä-;-us Evangelium - im Einzelnen aufführen ob ihrer Wichtigkeit und weil Jesus Christus, der Herr, sie in Abschnitten aufgeteilt hat. Die Bergpredigt steht im groß-;-en Gegensatz zu allen anderen Religionen.

1) Die Reinheit des Menschenherzens (Mt 5,27):
Ihr habt gehö-;-rt, dass gesagt worden ist:
Du sollst nicht die Ehe brechen.
Ich aber sage euch:
Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen!
Das steht im groben Gegensatz zu dem, was der Koran lehrt.

2) Die Ehescheidung (Mt 5, 31-32):
Ferner ist gesagt worden:
Wer seine Frau entlä-;-sst, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben.
Ich aber sage euch:
Wer seine Frau entlä-;-sst, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus, und wer eine geschiedene Frau heiratet, begeht Ehebruch.
Im Islam ist Ehescheidung Gang und Gä-;-be: ob mit Grund oder ohne, ob mit Scheidungsurkunde oder ohne. Die Kinder wachsen bei irgendwelchen Groß-;-eltern auf oder bei einem Elternteil mit den entsprechenden verschiedenen Stiefmüttern bzw. Stiefvä-;-tern.

3) Vom Schwö-;-ren (Mt 5, 33-37):
Ihr habt gehö-;-rt, dass zu den Alten gesagt worden ist:
Du sollst keinen Meineid schwö-;-ren, und:
Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
Ich aber sage euch:
Schwö-;-rt überhaupt nicht!
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein, alles andere stammt vom Bö-;-sen.
Im Islam wird meistens am Anfang und am Ende einer Rede geschworen, egal, ob die Rede an sich richtig oder falsch ist.

Dann spricht die Bergpredigt von:
4) der Vergeltung und den Schlä-;-gen auf der rechten Wange

5) der Feindesliebe:
Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist.

6) der Almosengabe:
Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, Der auch das Verborgene sieht, wird es -dir- vergelten.

7) Vom Beten und dem Vaterunser:
Du aber geh in deine Kammer und schließ-;-e die Tür zu-;- dann bete zu deinem Vater, Der im Verborgenen ist. Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden...denn euer Vater weiß-;-, was ihr braucht, noch ehe ihr Ihn bittet.
Und was tun die Muslime auf den Straß-;-en Europas? Sie blockieren diese unter dem Vorwand des Gebets und der scheinbaren Frö-;-mmigkeit, obwohl sie genügend Moscheen haben.

8) Vom Fasten:
Du aber salbe dein Haar, wenn du fastest und wasche dein Gesicht,
damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern dein Vater.

9) Vom wahren Schatz im Himmel:
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.

10) Vom Gottesdienst und dem Mammon:
Niemand kann zwei Herren dienen...

11) Von der Fürsorge Gottes (Mt 6, 31):
Macht euch keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen?
Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
Denn um all das geht es den Heiden.
Euer himmlischer Vater weiß-;-, dass ihr das alles braucht! (Mt 6,32).
Jeder Tag hat genug eigene Plage.



12) Vom Richten (Mt 7,1):
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
Nach dem Maß-;-, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.

13) Gott gibt dem, wer Ihn bittet:
Bittet, dann wird euch gegeben-;- sucht, dann werdet ihr finden-;-
klopfet an, dann wird euch aufgetan.
Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch!
Darin besteht das Gesetz und die Propheten (Mt 7, 12).

14) Vom engen Tor (Mt 7,14):
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng, und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn!

15) Von den falschen Propheten (Mt 7,15):
Hütet euch vor den falschen Propheten-;- sie kommen zu euch im Pelz der Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reiß-;-ende Wö-;-lfe.
An ihren Früchten also, werdet ihr sie erkennen (Mt 7,20).

16) Durch die Werke und nicht durch die Worte:
Nicht jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen Meines Vaters im Himmel erfüllt.

17) Vom Haus auf dem Felsen (Mt 7,24):
Wer diese Meine Worte hö-;-rt und danach handelt, ist wie ein kluger Mann,
der sein Haus auf Fels baute.

Die Wirkung der Bergpredigt (Mt 7,28):
Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre!
All diese hochgesinnten Lehren der Bergpredigt hatten auch den Fernsehjournalisten
Ibrahim Issa schwer betroffen und beeindruckt. Daher lobte er sie, weil sie die Menschen positiv erheben zu mehr Menschlichkeit und zu mehr Idealismus in ihrem Umgang miteinander.
Dagegen stand nun der Al-Azhar Gelehrte, Scheich Mabruk Ateya, auf, weil die Lehren Jesu die Koranlehren in den Schatten stellen und Jesus die schlechten Koranlehren demaskiert. Scheich Ateya lä-;-sterte ö-;-ffentlich über das Christentum im ä-;-gyptischen Fernsehen und sagte: "Wir brauchen weder Christus noch Mars!" Danach versuchte er krampfhaft ä-;-hnliche Koranverse in den Suren zu finden, um sie so zu biegen, dass sie aussehen wie bei der Bergpredigt, aber er fand keine.
Er war dann sehr wütend und zeigte ö-;-ffentlich seinen Hass auf Jesus und das Christentum. Er leidet selbst unter Christophobie und ist ernsthaft daran erkrankt.
Er ist aber nicht der Einzige, der unter der Christophobie leidet.

Hier sind noch einige zu erwä-;-hnen:

1) Die Militä-;-rführung in Ä-;-gypten:
So hat die Militä-;-r-Administration eine Behö-;-rde mit dem Namen "Nationale Sicherheit" konstruiert und die Sektion "Religiö-;-se Konversion" ihr untergeordnet. Jeder, der den Islam als Religion verlä-;-sst, wird durch diese Institution legal gefoltert. Diese Behö-;-rde arbeitet mit den radikalen islamischen Organisationen zusammen, welche christliche Mä-;-dchen und Ehefrauen in Ä-;-gypten entführen und sie zwangsislamisieren.
Sie drangsalieren die Christen Ä-;-gyptens mit dem Argument, den Islam als Religion des Staates schützen zu wollen. Das zeigt geradezu die unerklä-;-rliche Angst vor den Christen und dem Christentum, eben ihre Christophobie.

2) Auch die Stadt- & Gemeinderä-;-te leiden unter der Christohobie, sobald eine neue Kirche gebaut wird. Zuvor haben sie die Restaurierung der alten, historischen Kirchen streng untersagt. Nun haben sie ein neues Gesetz erlassen, speziell für den Neubau von Kirchen, das besagt, dass offiziell Hindernisse, Verbote und Bedingungen aufgestellt werden müssen, die einen Kirchenbau im Wege stehen.

3) Christophobie hat auch die meisten Fuß-;-ballclubs Ä-;-gyptens erfasst, so dass sie keine christlichen Spieler mehr in den Mannschaften zulassen. Als Folge wurde die Nationalmannschaft Ä-;-gyptens "Die Mannschaft der Niederwerfer" genannt, weil sie alle Muslime sind und sich nach jedem Torschuss alle niederwerfen.
Die letzten Worte, die der christliche Fuß-;-ballspieler Mina, vom "Scheich" und Trainer Ikrami zu hö-;-ren bekam, waren:
"Hier gibt es keinen Platz für dich im Club, geh raus!"

4) Christophobie hat auch die meisten Muslime befallen, darum werden die Christen grundsä-;-tzlich von den wichtigen Ä-;-mtern ausgeschlossen, sei es bei der Staatssicherheit, dem Geheimdienst, der Führungselite des Militä-;-rs, ja sogar in den Medizinfakultä-;-ten bzgl. der Frauenheilkunde sowie bei der Ernennung der Bürgermeister und Oberbürgermeister.

Also ist die unbegrenzte Angst vor Christen eine tatsä-;-chlich existierende Phobie. Die Muslime, welche imaginä-;-re Furcht und Schrecken vor dem Christentum bekommen, haben faktisch nichts Bö-;-ses erlebt, was diese Phobie berechtigt oder nä-;-hrt.
Das Christentum hat sich nicht durch das Schwert verbreitet, so dass es ein solches Trauma nicht gibt, ganz im Gegenteil.
Das Christentum bedeutet Nä-;-chstenliebe (1. Joh 4,7):
Liebe Brüder, wir wollen einander lieben, denn die Liebe ist aus Gott,
und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott.
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist die Liebe (1. Joh 4,8).
Sogar das Erlö-;-sungswerk Christi und der Grundpfeiler des Christentums ist Liebestat.

Also spricht der Herr, unser Gott, zu jedem Menschen:
Mit ewiger Liebe habe ICH dich geliebt,
darum habe ICH -dir- ewige Barmherzigkeit gewä-;-hrt (Jeremia 31,3).

Zu guter Letzt: hat jemand je gehö-;-rt, dass ein glä-;-ubiger Christ Menschen abschlachtet und dabei den Namen Jesu Christi anruft?
Hat jemand gehö-;-rt, dass ein glä-;-ubiger Christ Menschen entführt und sie als Sklaven als Gefangene eines christlichen Staates verkauft?

Daher ist die Christophobie eine echte, gefä-;-hrliche Krankheit, unter der die Muslime leiden-;- jedoch existiert dafür kein ersichtlicher, rationaler Grund.
Diese islamische Christophobie projiziert die ihr eigene seelische Krankheit auf das Christentum und unterstellt den Christen Islamophobie.
Das Christentum soll somit auf eine Stufe mit dem Islam gestellt werden, der sich bis heute mit terroristischen Verbrechen und grausamer Geschichte hervortut.

Schlussendlich dienen all diese Beweise dazu, den Begriff "Islamophobie" aus der Welt zu schaffen, da der Islam selbst eine echte Phobie mutwillig erzeugt, begründet und vorsä-;-tzlich verursacht, gemä-;-ß-;- dem Koranvers 60 in der 8. Sure die Beute,
Al-Anfal:
"Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) kö-;-nnt, um damit die Feinde Allahs und eure Feinde zu terrorisieren, sowie andere auß-;-er ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt sie!"

Daher ist der Begriff "Islamophobie" falsch und deplatziert sowie realitä-;-tsfern, denn alle Terroranschlä-;-ge, die weltweit für Entsetzen sorgen, werden mit dem Ausruf "Allahu Akbar" begleitet und Allah geweiht. Danach folgen Bombenexplosionen, Attentate, Abschlachten von Unschuldigen und Vergewaltigungen.

Christophobie ist hingegen eine real existierende Angst der Muslime gegenüber Christen und dem Christentum ohne Ursachen und grundlos.




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