Stuhl

Bahjat Abbas
2014 / 6 / 11

Dichter: Wafa Abdul Razzak
Uebersetzer: Bahjat Abbas
Stuhl
In diesem Ort sind Türen
Sie schütteln, wenn die Kinder mit den Regentropfen spielen.
Sie wollen nichts aber die Herzenswaerme,
davon sie Schreibstifte
und Schulentaschen machen.

In diesem Ort sind Fenster,
Deren wie ein brüchiger Traum ist, der wie
eine Flasche zerbrach,
wie quellende Waesser mit Sehnsucht,
aber Versprechung ist ein blindes Licht.
Hinter diesen Türen ist ein emsiger Jaeger,
der die Altersnetz warf
in salzigen Waessern.
In der Nacht wurden die unruhigen Schiffe
vom Salz verkoerpert,
und die Küste nicht.

O Stuhl!
Wir würden die Schuld der Sonnen vergeben,
wenn sie von ihrem Aufgang zurücktreten würden,
und den falschen Weg gezeigt haetten.
Sonnenschuld wird vergeben,
denn sie ist der Betreuer des Sprachenlichtes.
Aber deine Schuld wird nicht vergeben,
Du! Der Betreuer des Schweigens und der Steine ist.

Die Türen moegen die falschen Schlüssel nicht.
Wenn deine Sicht unzulaenglich waere,
lass unsere Sterne die Jahreszeiten
übergehen,
die Herzen der Liebhaber eintreten,
und ein Herz einer Mutter, die die Laecheln kein
Weh macht, nicht wie du.
Lass unser Brot alle naehren,
Es ist unsere Gewohnheit,
es zu verteilen, wenn das Auskommen dürftig würde.
Denn du kennst kein Bedürfnis,
immer Mundvoll, nicht wie der
Mund einer hungrigen Greisin.
Denn du probierst kein Wundeschmerzen
hoerst kein Rasseln.
Alle diese sind von deinen Geschenken.
Du! Der auf den Schultern des Volkes seither sitzend ist,
und die Versorgung der Deportierten greift.
Seitdem du auf der Seide geschlafen hast,
haben die Knaben auf den Strassen geschlafen.
Und, wie die Strassen, waren sie isoliert.
Wenn du sich elegant bekleidest,
haben meine Kinder mit der Hitze bekleidet,
und vom Gewitterkelch getrunken,
weil die Soeldner, auf deren Rücken deine Peitschen den grossen Spott
gestempelt haben, dein Maedchen verhaetscheln.

Du! Stuhl!
Ich suche keinen Tisch in meiner Heimat,
sondern einen Mond, mit dem ich mich schattiere,
und lehre meinen Sohn das Geheimnis des Lichtes,
und wie er seinen Kopf hoch erheben solle,
um den Himmel zu umarmen.
O Stuhl!
Beseitige alle Masken vom Gesicht,
Nimm weg deine in meinem Herzen gepflanzte Nadeln,
um unsere Haefen wieder zu weben,
Nimm deine verunreinigten Finger weg
von allen abgeloeschten Ecken, und
von den Pferdewünschen im Durchgehen,
und von mir,
um meinen Gedichtesmutterleib zu zittern
und die Betaeubungsblume froehlich zu rütteln,
mit Ankommen eines Profits zwischen meinen Woertern.
Wir haben andere Traenen,
anders als was du in den Augen verschüttest,
Wir haben Baeume, die Throne und Kaefige nicht machen,
Für uns mit aller Befürchtung und Schrei,
die unsere jagten,
haben wir ein anderes Alter,
das du nicht weisst,
Ich werde das getrocknete Holz, das dich gemacht
hat, verbrennen,
und lasse die Grüne als eine Zuflucht
für die Sperlinge.
Wenn du einen spielenden Stern im Fluss siehst,
ist es das Gesicht des Knaben, der
auf den Strassen barfuss pieltet.
Wenn du das Volk singen horst
weiss dass die Sonne scheint,
um eine ewige Klarheit, die die Traeume glaenzt, zu verkünden.
Unser lachendes Schluchzen allein
wird die Berge einsteigen.
Der Hunger ist richtig fürs Schreiben,
und unsere schnupfenden Brüste
sind richtig fürs Schrei.
In der Nationenburst wird das Reden eingepflanzt
O du bloedes Versehen
Ich werde auf der Kleidunglumpen der Nackten
meine Gedichte schreiben
und vertrauliches Reden über hohe Steine
übersenden.
Laecheln der Morgendaemmerung liesen die Sitzende
auf dem Staub, aber das Stuhl nicht.
Meine Mutter webt für mich eine Tür
in diesem Ort.
Sie malte eine Schmetterlingsflügel auf jenem Fenster,
so werden die Strassen Regen sein, das die Throne versinkt.
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النصّ العربي
وفاء عبد الرزاق
كرسي
في هذا المكانِ أبوابٌ
ترتجفُ حين يلعبُ الاطفالُ بقطراتِ المطر
هم لا يريدون غيرَ دفءِ القلبِ
يصنعون منه أقلاماً
وحقائبَ مدرسيةً.

في هذا المكانِ نوافذُ
انكسرَ عمرُها كزجاجةِ حلُمٍ
كمياهِ متدفقةٍ بالحنينِ
لكنَّ الوعدَ ضوءٌ أعمى.
خلفَ هذهِ الأبوابِ صيادٌ كادحٌ
رمى شبكةَ العمرِ
في مياهٍ مالحةٍ
في الليلِ تجسَّدَ الملحُ مراكبَ هائجةً
ولمْ يتجسدْ الساحلُ.

أيُّها الكرسيُّ
سنغفرُ ذنبَ الشموسِ
لو اعتزلتْ شروقَها
وفتحتْ خيانةَ الطريقِ
يُغفرُ ذنبُ الشمسِ
لأنَّها الراعيةُ لضوءِ الكلامِ
لكنْ لنْ يُغفرَ ذنبكَ
يا راعيَ الصمتِ والحجرِ.


الأبوابُ لا تريدُ المفاتيحَ الخطأَ
إنْ كانَ بصرُكَ شحيحاً
دعْ نجومَنا تعبر الفصولَ
تدخلُ قلوبَ العاشقينَ
وقلبَ أمٍ لا تجعلْ الابتساماتِ موجعة ًمثلَكَ
دعْ أرغفَتَنا تُطعم الجميعَ
تعوَّدنا على اقتسامِها حينَ يشحُّ الرزقُ
ولأنَّكَ لا تعرفُ العوزَ
لمْ تمضغْ لقمةَ الفراغِ
في فمِ امرأةٍ عجوزٍ
لمْ تذُقْ وجبةَ الجراحِ
ولمْ تسمعِ الصليلَ.
كلُّ هذا من عطاياكَ
أيُّها الجالسُ منذ ُوقتٍ
على اكتافِ الشعبِ
ورزقِ المبعدينَ
وقتما كنتَ تفترشُ الحريرَ
افترشتِ الصبية ُالطرقاتَ
وتوحشتْ مثلُها
حينَ ارتديتَ ألبسةً فاخرةً
كانَ أطفالي يرتدونَ القيظَ
ويشربونَ كأسَ العاصفةِ
بينما طفلتُكَ يدللُها المأجورونَ
الذين بصمتْ سياطُكَ على ظهورِهِم
عمقَ المهزلةِ.

النصّ العربي
وفاء عبد الرزاق

أيُّها الكرسيُّ
أنا لا أبحثُ عن مائدةٍ في وطني
أبحثُ عن قمرٍ استظلُّ بهِ
وأعلِّمُ إبني سرَّ الضوءِ
وكيفَ يرفعُ رأسَهُ عالياً لاحتضانِ السماءِ.
أيُّها الكرسيُّ
ارفعْ وجهَكَ عن كلِّ الأقنعةِ
خذْ إبرَكَ المغروسة َفي قلبي
لأعيدَ حياكةَ مرافئِنا
أبعدْ اصابعَكَ الملوثةَ
عن كلِّ الزوايا المطفأةِ
عن رغبةِ الأحصنةِ بالجموحِ
وعنِّي
ليهتزَّ رحمُ قصيدتي
وتهتزُّ زهرةُ الخدرِ طرباً بمجيء
نبيٍّ بينَ أحرفي.
لنا دمعٌ آخرُ
غيرَ الذي أرقتَهُ في العيونِ
لنا شجرٌ لا يصنعُ العروشَ
والأقفاصَ
لنا بكلِّ الرعبِ والصراخِ
الذي اقتنصَ أعمارَنا
عمرٌ آخرُ لا تعرفُهُ انتَ
سأحرقُ الخشبَ اليابسَ
الذي صنعَكَ
وأبقي الأخضرَ ملجأً للعصافيرِ.
إذا رأيتَ حينَها نجماً يلعبُ في النهرِ
فهوَ وجهُ ذلكَ الصبيّ
الذي لعبَ حافياً على قارِعة الطرقاتِ
وإذا سمعتَ الشموسَ تغني
فاعلمْ أنَّهُ الشعبُ أُشرقَ
ليزفَّ بياضاً أبدياً
ينصعُ الأحلامَ
شهقتُنا الضاحكةُ
وحدُها ستتسلقُ الجبالَ.
الجوعُ صالحٌ للكتابةِ
وصدورُنا المزكومةُ بجراثيمِكَ
صالحةٌ للصراخِ
على صدرِ الشعوبِ ينغرسُ الكلامُ
أيُّها السهوُ الأبلهُ
سأكتبُ على مزقِ ثيابِ العراةِ قصائدي
وأبثُّ النجوى من على صخرةٍ عاليةٍ
ابتساماتُ الفجرِ تقرأُ الجالسينَ على الترابِ
ولا تقرأُ الكراسي
أمي غزلتْ لي باباً
في هذا المكانِ
في تلكَ النافذةِ رسمتْ جناحَ فراشةٍ
لذا ستصيرُ الشوارعُ مطراً يُغرقُ العروشَ.







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